Daten werden auf so genannten RFID-Tags (engl. für „Etikett")
– oft auch Transponder genannt – gespeichert. Die gespeicherten
Daten werden über elektromagnetische Wellen gelesen. Bei niedrigen
Frequenzen geschieht dies induktiv, bei höheren über
Funk. Die Ent-fernung, über die ein Tag ausgelesen
werden kann, schwankt aufgrund der Ausführung (aktiv/passiv),
benutztem Frequenzband, Sendestärke
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Sendestärke und Umwelteinflüssen je nach Technik für passive Tags zwischen wenigen Zentimetern und max. 80 Zentimetern und für aktive Tags bis 100 Meter. Ist der Chip auch selbst sehr klein, so wird die Baugröße
maßgeblich durch die Antenne (ist abhängig von der Frequenz
bzw. Wellenlänge) und dem Gehäuse (besonders seine
Schutzklasse)
bestimmt.
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